Anliker AG
Studienauftrag
2010
Ausgehend von einer orthogonalen Ausrichtung der Bauten entlang der Bahnhofstrasse, wird das bestehende sehr heterogene Siedlungsgefüge, mit einer Mischung von Wohn-, Dienstleistungs- und Industriebauten immer disperser. Ein Zweigeschossiger Sockelbau mit Dienstleistungs- und Verkaufsflächen entwickelt sich entlang der bestehenden Strassenräume und wird mit der Migros zum neuen Kreisel hin abgeschlossen. Punktförmige Wohnbauten überlagern den längsgerichteten Dienstleistungssockel. Die regelmässige Verteilung ermöglicht der Mehrzahl der Wohnungen eine gute Fernsicht zu den Alpen, zum Sempachersee und in die umliegende Hügellandschaft. Die angestrebte hohe Dichte wird so homogen über das gesamte Baufeld verteilt.